
Es bleibt kompliziert
Kurz vor dem 80. Jahrestag des deutschen Überfalls auf Polen sind die Beziehungen beider Länder besser, als dies zuletzt oft behauptet worden ist. Das politisch-historische Problemgeflecht ist aber äußerst komplex. Mehr lesen
Kurz vor dem 80. Jahrestag des deutschen Überfalls auf Polen sind die Beziehungen beider Länder besser, als dies zuletzt oft behauptet worden ist. Das politisch-historische Problemgeflecht ist aber äußerst komplex. Mehr lesen
Die Präsidentenpartei „Diener des Volkes“ hat die ukrainische Parlamentswahl klar gewonnen. Der junge Staatschef Wolodymyr Selenskyj kann seine Politik künftig durchsetzen, ohne größere Kompromisse mit der Opposition eingehen zu müssen. Das birgt ein hohes Risiko. Mehr lesen
Die Staats- und Regierungschefs der EU haben sich auf neues Spitzenpersonal geeinigt. Der Osten des Kontinents ist dabei leer ausgegangen. Ein Kommentar. Mehr lesen
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) fordert ein Ende der Russland-Sanktionen. Die Debatte darüber zeigt eine grundlegend unterschiedliche Sicht auf die Dinge in Ost und West. Ein Kommentar. Mehr lesen
Die Ukraine hat einen neuen Präsidenten: Der 41-jährige Schauspieler und Politneuling Wolodymyr Selenskyj schickt sich an, das krisengeschüttelte Land von Grund auf zu reformieren. Hat er eine Chance? Ein Kommentar zu Vereidigung. Mehr lesen
Der russische Präsident Wladimir Putin hat angekündigt, russische Pässe an ukrainische Staatsbürger vergeben zu wollen. Das ist ein klarer Völkerrechtsbruch und ein aggressiver Akt. Ein Kommentar. Mehr lesen
Die Europäische Volkspartei hat die Mitgliedschaft des rechtsnationalen ungarischen Fidesz suspendiert. Das war überfällig. Ein Kommentar. Mehr lesen
Julia Timoschenko will es noch einmal wissen. Die 58-Jährige tritt zum dritten Mal in Folge bei einer ukrainischen Präsidentschaftswahl an. Ihre Entscheidung zur Kandidatur hat sie nun offiziell verkündet. Ende März wird abgestimmt. Ein Kommentar. Mehr lesen
Am 100. Jahrestag der Wiedererlangung der polnischen Unabhängigkeit nach dem Ersten Weltkrieg zogen rund 250.000 Polen durch Warschau. Darunter waren, im Gefolge der Staatsspitze, auch zahlreiche Rechtsnationalisten und sogar Neofaschisten. Ein Kommentar. Mehr lesen
Sieger allerorten: Nach den Kommunalwahlen am Sonntag in Polen feierten sowohl die rechtsnationale Regierungspartei PiS als auch das linksliberale Oppositionsbündnis KO (Bürgerkoalition) ihre je eigenen Triumphe. Die einen siegten auf dem Land, die anderen in den Städten. Doch was folgt daraus? Eine Analyse. Mehr lesen